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Klosterleben

RB 55,15

Benediktsregel 55. Kapitel 15. Als Bettzeug genügen Matte, Tuch, Decke und Kopfkissen.Auch für das Bettzeug macht Benedikt Vorgaben.Bescheiden und asketisch soll auch dieses ausfallen.

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RB 55,14

Benediktsregel 55. Kapitel 14. Kukulle und Tunika, die er für die Reise aus der Kleiderkammer erhält und nach der Rückkehr zurückzugeben hat, seien ein wenig besser, als man sie für gewöhnlich trägt.Benedikt meint hier die Sorgfaltspflicht des...

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RB 55,13

Benediktsregel 55. Kapitel 13. Wer auf Reisen geschickt wird, erhält Hosen aus der Kleiderkammer; nach der Rückkehr gibt er sie gewaschen dort wieder ab.Auf Reisen sind andere Klamotten notwendig.Diese sind nachher wieder zurückzugeben.

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RB 55,12

Benediktsregel 55. Kapitel 12. Ebenso gibt man die Socke und alles Abgetragene ab, wenn man Neues bekommt.Benedikt schließt den Sinnabschnitt, indem er noch einmal zusammenfasst, dass nichts gehortet werden soll.

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RB 55,11

Benediktsregel 55. Kapitel 11. Was darüber hinausgeht, ist überflüssig und muss entfernt werden.Benedikt macht seine Anliegen immer mit klaren Worten deutlich, so auch hier.Ein Überfluss ist nicht duldbar und muss entfernt werden.

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RB 55,10

Benediktsregel 55. Kapitel 10. Für einen Mönch genügen zwei Tuniken und zwei Kukullen; so kann er zur Nacht und zum Waschen die Kleider wechseln.Benedikt schreibt das Maß der Kleidung vor: Zwei genügen. Das ist bis heute so, die Mönche haben...

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RB 55,9

Benediktsregel 55. Kapitel 9.Bekommen sie etwas Neues, geben sie das Alte immer gleich ab; es wird in der Kleiderkammer für die Armen aufbewahrt.Wenn dem Mönch die Kleidung nicht mehr passt oder er sie nicht mehr benötigt, soll er sie nicht horten,...

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RB 55,8

Benediktsregel 55. Kapitel 8. Der Abt sorge aber für das rechte Maß, dass die Kleider nicht so kurz sind, sondern denen, die sie tragen, passen.Zwei Aspekte kommen in diesem Vers heraus: Die Verantwortung des Abtes und das "rechte Maß".Jeder...

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RB 55,7

Benediktsregel 55. Kapitel 7. Über Farbe oder groben Stoff dieser Kleidungsstücke sollen sich die Mönche nicht beschweren; man nehme alles so, wie es sich in der Gegend, wo sie wohnen, findet, oder was man billiger kaufen kann.Auch hier warnt...

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