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Die Benediktsregel

RB 4,38

Benediktsregel 4. Kapitel 38. nicht faul sein. Nicht nur auf die körperliche Faulheit zielt Benedikt hier ab. Es geht ihm auch um die Gefahr der "geistlichen Faulheit", der Unlust am Gebet. Nicht das "verpflichtende" Stundengebet, sondern vielmehr...

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RB 4,37

Benediktsregel 4. Kapitel 37. nicht schlafsüchtig, Benedikt gibt in seiner Regel klare Anweisung, wann die Mönche zu schlafen und zu beten haben. Mit diesem Vers meint er aber noch mehr: Die Wachsamkeit zu allen Zeiten (vgl. Prolog, Vers 8) Wach...

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RB 4,36

Benediktsregel 4. Kapitel 36. nicht gefräßig, Auch Unmäßigkeit beim Essen verurteilt Benedikt. Selbstbeherrschung, auch wenn das Essen noch so gut ist, fordert er besonders von seinen Mönchen. Völlerei führt im Umkehrschluss immer zu einer falschen...

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RB 4,35

Benediktsregel 4. Kapitel 35. nicht trunksüchtig, In den früheren Klöstern wurde viel Wein getrunken, galt er doch als sicherer vor Bakterien als Wasser. Auch hier verweist Benedikt wieder auf das rechte Maß. Heute zeigen Alkoholprobleme noch...

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RB 4,34

Benediktsregel 4. Kapitel 34. Nicht stolz sein, In den folgenden Versen beschäftigt sich Benedikt mit den menschlichen Lastern, denen wir leicht nachgeben. Stolz ist eine der Eigenschaften, die nicht nur den Mönchen nicht gut tut. Damit größert...

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RB 4,33

Benediktsregel 4. Kapitel 33. Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen. Der stärkste Vers dieses Abschnittes, der den Hintergrund erläutert. Spätestens jetzt wird klar, was Benedikt mit dem "engen Weg" im Prolog meint. Aushalten und ertragen...

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RB 4,32

Benediktsregel 4. Kapitel 32. Die uns verfluchten, nicht auch verfluchen, sondern - mehr noch - sie segnen. Die vorigen Verse werden weiter verstärkt. Auch bei Lästereien und Beleidigungen müssen sie gültig sein. Scheinbar unmöglich, doch mit Gottes...

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RB 4,31

Benediktsregel 4. Kapitel 31. Die Feinde lieben. Wieder bezieht sich Benedikt hier auch die Bergpredigt. Und jemanden zu lieben, der böse zu uns war, scheint doch unmöglich? Jeder Hass, den wir gegen jemanden aufbringen, macht aber doch uns hartherzig...

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RB 4,30

Benediktsregel 4. Kapitel 30. Nicht Unrecht tun, vielmehr Erlittenes geduldig ertragen. Freude und auch Leid ertragen - das sieht Benedikt als grundlegend für die mönchische Gemeinschaft und das Zusammenleben an. Er fordert, nicht hartherzig zu...

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