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Aktuelles Mission

Berge - Der neue „Ruf in die Zeit“ ist da!

Die Juli-Ausgabe unserer Klosterzeitschrift beleuchtet verschiedene Perspektiven eines beeindruckenden Naturphänomens - Vom Monte Cassino, Kilimandscharo, Seilschaften und "Hilfen über den Berg" in Krisensituationen

Für viele Menschen bedeuten sie Entspannung, Erholung oder sportliche Betätigung, gerade jetzt, in der Urlaubszeit: Berge. Diesem Naturphänomen ist die aktuelle Ausgabe unserer Missionszeitschrift „Ruf in die Zeit“ gewidmet. In der Juli-Ausgabe steigen wir mit einem Afrika-Missionar auf den Kilimandscharo, wandern mit einem Geologen in den französischen Alpen und gehen mit einem Einsiedler in die Einsamkeit der Berge.

„Der Berg hat in allen Religionen eine spirituelle Bedeutung. Der Berg ist der Ort der besonderen Nähe Gottes. Er ist Bindeglied zwischen Himmel und Erde und so der bevorzugte Ort der Begegnung zwischen Gott und den Menschen.“ So beschreibt Pater Anselm Grün die spirituelle Dimension der Berge in der Bibel. Donato Ogliari, Abt des Klosters auf dem „heiligen Berg der Benediktiner“ Monte Cassino befasst sich mit den mystischen Weg Benedikts, der ihn vom Höhlenkloster in Subiaco hinauf zum über 500 Meter hohen Monte Cassino führte.

Aber es gibt auch ganz andere Berge: Berge von Arbeit oder Sorgen, unüberwindbar scheinende Krisensituationen. Pater Zacharias Heyes, Notfallseelsorger und geistlicher Begleiter erzählt, wie er Menschen in einer schlimmen Notlage „über den Berg“ hilft. Buchstäblich in den Bergen in Not geraten sind viele Indios in Peru, die in kleinen Anden-Dörfern bis in 5000 Metern Höhe leben. Ihnen soll jetzt mit einer Gesundheitskampagne geholfen werden.

Daneben enthält der „Ruf in die Zeit“ wieder aktuelle Berichte aus dem Klosterleben, gestattet einen Einblick in den fairen Handel anhand einer kleinen Teemanufaktur in Tansania, verrät uns, was Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums über Berge denken, stellt einen Mönch ganz persönlich vor und würdigt Jubilare und einen verstorbenen Mitbruder.