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Benediktinische Mission weltweit

Die Abtei Münsterschwarzach ist eines von 55 Klöstern, die zur Kongregation des Missionsbenediktiner von St. Ottilien gehören. Von unserem Mutterkloster St. Ottilien bei Landsberg/Lech gingen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zahlreiche Gründungen aus. Heute sind wir Teil eines weltweiten Netzwerks auf vier Kontinenten und in 20 Ländern. Unsere Missionsklöster sind Unsere Missionsklöster sind gesellschaftliche und geistliche Zentren geworden, in denen wir in Wort und Werk Zeugnis von der Liebe Gottes geben. Wir sind da. Für die Menschen. 

Unsere Missionsprokura (von lat. procurare = für etwas Sorge tragen) hält direkten Kontakt zu den Mitbrüdern und Partnerklöstern weltweit. Sie garantiert, dass durch Ihre Gabe Hilfsprojekte vor Ort unterstützt werden und durch Ihre Spende unmittelbar geholfen werden kann. Dazu gehören auch regelmäßige Besuche vor Ort. Wir kennen die Menschen und deren Probleme, alltägliche Herausforderungen. Durch enge Zusammenarbeit, den persönlichen Kontakt und eine eigene Infrastruktur können wir schnell und effizient helfen.

Helfen

Wir wünschen uns ein gerechtes Leben für alle. Deshalb unterstützen wir Missionsbenediktiner mit Ihrer Hilfe Menschen in Not.


Ruf in die Zeit

Viermal im Jahr erscheint unsere Klosterzeitschrift "Ruf in die Zeit". Jede Ausgabe widmet sich einem bestimmten Thema und informiert über unsere Missionsarbeit weltweit. 

Unten auf der Seite können Sie aktuelle Ausgaben downloaden oder den Ruf kostenfrei zu sich nach Hause abonnieren.

Hilfsprojekte

Eine unserer Hauptaufgaben in der Missionsprokura ist die Unterstützung von Projekten in unseren Partnerklöstern. Gemeinsam mit unseren Mitbrüdern vor Ort helfen wir dort, wo Hilfe notwendig ist. Viele Projekte konnten wir in den vergangenen Jahren Dank Ihrer Unterstützung bereits finanzieren und umsetzen.

Weltweit vernetzt

Missionarisches Mönchtum auf vier Kontinenten - und das seit über 140 Jahren. Während unsere ersten Klöster zu gesellschaftlichen Zentren wuchsen, wurden unsere Mitbrüder in den vergangenen Jahren an neue Orte ausgesandt. Mehr über unsere Partnerklöster können Sie hier erfahren.

Was bedeutet Mission für uns?

Mission ist heute ein herausfordernder Begriff. Doch für unsere Arbeit bedeutet es, an Christi Sendung teilzunehmen. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Partnerklöster durch zahlreiche Eintritte aus der Bevölkerung vor Ort gewandelt. Heute sind unsere Mitbrüder gemeinsam mit weltlichen Angestellten im Bildungs- und Gesundheitswesen tätig, unterhalten Schulen und Krankenhäuser und nehmen sich so den Menschen in ihren Sorgen an. Gemeinsam helfen wir dort, wo die Not am größten ist. Wir streben nach Frieden, indem wir den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Kulturen und Religionen fördern. Wir tragen Sorge für die Welt als unser gemeinsames Haus und einen nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung.

"Das ist Mission: Den Menschen lieben, ihn heilen, ihn unterweisen, ihn selbstbewusst machen, ihn erziehen, in ihm das Gefühl der Solidarität entwickeln, ihn würdig machen und frei, fähig zur Antwort auf seine ewige Bestimmung. Das ist Mission." (Michael Kayoya, Priester aus Burundi, 1972 ermordet)

Weltweiter und regelmäßiger Austausch ist uns wichtig. Regelmäßig treffen sich daher Mitbrüder innerhalb unserer Kongregation mit unterschiedlichen Funktionen und Ämtern: der Kongregationsrat, die Missionsprokuratoren oder etwa die Novizenmeister. Alle vier Jahre tagt das sogenannte Generalkapitel, zu dem Äbte und Konventualprioren sowie Delegierte gehören. Im Jahr 2012 hat das Generalkapitel Jeremias Schröder zum Abtpräses der Kongregation gewählt, der die Kongregation nach außen und innen vertritt. Im September 2024 wurde dieser zum Abtprimas der Benediktiner mit Sitz in Sant'Anselmo in Rom gewählt. Bis zur Neuwahl im Januar 2025 hat unser Abt Michael Reepen interimsmäßig das Amt des Abtpräses inne. Ihm ist als Unterstützung ein Kongregationsrat zur Seite gestellt.

„Lumen Caecis“ – „Licht den Blinden“ lautet das Motto der Missionsbenediktiner. Die Gründer verbanden damit die Legende der heiligen Ottilie. Sie soll blind geboren und bei der Taufe das Augenlicht empfangen haben. Der Missionsauftrag der Kongregation wird ebenfalls im Motto verdeutlicht: Das Evangelium bringt Licht in die Seele der Menschen. Das Wappen der Missionsbenediktiner verweist mit seinem fünfarmigen Leuchter auf die Ottilienlegende, andererseits stellt er auch die fünf Kontinente dar. Der rote Hintergrund symbolisiert die Liebe Gottes. Ein Netz darunter steht für das Netzwerk der internationalen Klöster. Hinter dem Schild ist ein Stab mit einem Scheibenkreuz abgebildet, das die zahlreichen aus der Mission hervorgegangenen Diözesen abbildet. Das Kreuz ist ein Benediktuskreuz und steht so für den benediktinischen Orden.


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Anschrift

Missionsbenediktiner 
Abtei Münsterschwarzach

Schweinfurter Str. 40
97359 Münsterschwarzach 

Kontakt

Telefon: +49 9324 20-275
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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