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Die Benediktsregel

RB 19,6

Benediktsregel
19. Kapitel
6. Beachten wir also, wie wir vor dem Angesicht Gottes und seiner Engel sein müssen,


Benedikt betont mit "also" wieder einen wichtigen Aspekt.
Er stellt heraus, in welcher Haltung der Mönch beim Stundengebet vor Gott treten muss.

Tagesliturgie

1. Lesung Gal 2, 19-20 bzw. Esra 1, 1-6

1 Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien sollte sich erfüllen, was der HERR durch Jeremia gesprochen hatte. Darum erweckte der HERR den Geist des Königs Kyrus von Persien und Kyrus ließ in seinem ganzen Reich mündlich und schriftlich den Befehl verkünden: 2 So spricht Kyrus, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Reiche der Erde verliehen. Er selbst hat mir aufgetragen, ihm in Jerusalem in Juda ein Haus zu bauen. 3 Jeder unter euch, der zu seinem Volk gehört - sein Gott sei mit ihm - , der soll hinaufziehen nach Jerusalem in Juda und das Haus des HERRN, des Gottes Israels, aufbauen; denn er ist der Gott, der in Jerusalem wohnt. 4 Und jeden, der irgendwo übrig geblieben ist, sollen die Leute des Ortes, in dem er ansässig war, unterstützen mit Silber und Gold, mit beweglicher Habe und Vieh, neben den freiwilligen Gaben für das Haus Gottes in Jerusalem. 5 Die Familienoberhäupter von Juda und Benjamin sowie die Priester und Leviten, kurz alle, deren Geist Gott erweckte, machten sich auf den Weg, um hinaufzuziehen und das Haus des HERRN in Jerusalem zu bauen. 6 Alle ihre Nachbarn unterstützten sie mit Silbergeräten, mit Gold, mit beweglicher Habe und mit Vieh sowie mit wertvollen Dingen, abgesehen von dem, was jeder für den Tempel spendete.

Evangelium Mt 16, 24-27 bzw. Lk 8, 16-18

16 Niemand zündet eine Leuchte an und deckt sie mit einem Gefäß zu oder stellt sie unter ein Bett, sondern man stellt sie auf den Leuchter, damit jene, die eintreten, das Licht sehen. 17 Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt. 18 Achtet darauf, genau hinzuhören! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.