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Die Benediktsregel

RB 20,1

Benediktsregel
20. Kapitel
1. Wenn wir mächtigen Menschen etwas unterbreiten wollen, wagen wir es nur in Demut und Ehrfurcht.


Im folgenden Kapitel behandelt Benedikt die Ehrfurcht beim Gebet.
Der erste Vers dient dabei zur Einführung auf sein eigentliches Anliegen in Vers 2.
In Demut (sh. Kapitel 7) soll der Mönch mächtigen Menschen gegenübertreten.

Tagesliturgie

1. Lesung Röm 14, 17-19 bzw. Esra 9, 5-9

17 denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist. 18 Denn wer Christus so dient, ist Gott wohlgefällig und geachtet bei den Menschen. 19 Lasst uns also dem nachjagen, was dem Frieden dient und der gegenseitigen Auferbauung!

Evangelium Mt 19, 27-29 bzw. Lk 9, 1-6

27 Da antwortete Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? 28 Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet auch ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. 29 Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben erben.